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Gutleben - Hilfestellung für viele Lebenssituationen

Beratung, Begleitung und Betreuung

Die Fachgruppe Personenberatung und Personenbetreuung in der Wirtschaftskammer Wien unterstützt Sie mit Ihren unterschiedlichen Berufsgruppen in dieser herausfordernden Zeit.


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Aktuelle Ausgabe unseres Magazins (PDF)

BeraterInnen in Wien finden

Unser Angebot

Wir bieten Ihnen laufend aktualisiert folgende Hilfestellungen an:

Krisenintervention für Alle:
Beratung bei Stress und Angst durch geprüfte Lebens- und SozialberaterInnen



  • Sie wollen Ihre Persönlichkeitspotentiale erfühlen und optimieren?
  • Sie suchen Ihren individuellen Lebenssinn und wirksame Wege zu persönlicher Erfüllung?
  • Ihre Partnerschaft und Familie benötigt professionelle Begleitung zur Auflösung von Blockaden?
  • Heilsame Sexualität ist Ihnen ein wichtiges Anliegen?
  • Sie verspüren, dass Ihr beruflicher Erfolg von einem inneren Wandel abhängt?
  • Sie wollen eine seriöse Form der „psychosystemischen Aufstellung“ ohne unangenehme Überraschungen erleben?
  • Machen Sie sich Sorgen?
  • Sind Sie einsam und „Ihnen fällt die Decke auf den Kopf“?
  • Haben Sie aufgrund von Lebenskrisen Probleme mit Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin?
  • Liegt eine nahestehende Person im Krankenhaus und Sie haben keinen Kontakt?
  • Haben Sie Ängste, gegenwärtige Lebenskrisen finanziell nicht zu meistern?
  • Möchten Sie mit jemandem sprechen, der Ihnen einfühlsam zuhört?


Nützen Sie unsere Telefonhotline L.E.O. und finden Sie eine Beraterin oder einen Berater als professionelle psychosoziale Begleitung zur Optimierung Ihrer Lebenssituation oder zur Auflösung Ihrer Probleme.


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Wollen Sie selbst in diesem spannenden Beruf heilsam wirken:
Finden Sie alle Informationen auf unserer PersonenberaterInnen-Akademie

Weitere Infos: www.lebensberater.at

Sport & Bewegung in der Krise:
SportwissenschafterInnen unterstützen Sie mit maßgeschneiderten Konzepten


Sportwissenschaftliche BeraterInnen sind befugt Fitnesschecks und leistungsdiagnostische Tests durchzuführen, um die persönliche Körperfitness von Menschen aller Altersgruppen zu ermitteln, mit dem Ziel individualisierte Trainingsprogramme zu entwickeln:

  • Gewichtsreduktion und Übungsabfolgen für „Bodyshaping“
  • Muskelfunktions– und Krafttest in Kombination mit einem persönlich modifizierten Krafttrainigsprogramm
  • Ausdauerdiagnostik und Ausdauertrainingsprogramme
  • Koordinationstests und Technikanalysen für jede Sportart
  • Planung und Betreuung von gesundheitsorientierten Trainingseinheiten
  • Therapeutisches Training mit Risikogruppen (Bluthochdruck, Übergewicht, Diabetes oder übermäßiger Stress) sowie leistungsoptimierendes Wettkampftraining


Sportwissenschaftliche Beratung wird von BewegungsexpertInnen angeboten, die an den Sportuniversitäten in Österreich zu Experten für Bewegung und Sport ausgebildet wurden und ExpertInnen sind, um Menschen aller Altersgruppen zu beraten, die richtige Bewegungsform und die richtige Dosis an Bewegung für die eigene Gesundheit zu finden.

Sie wird im Einzelcoaching, in diversen Trainingsgruppen, in Betrieben oder in speziellen Studios Outdoor und Indoor durchgeführt.

Ausbildungskompetenzpyramide


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Gesunde und heilsame Ernährung:
Wie Sie Ihren Körper schützen und widerstandsfähig gegen Infektionen machen


Zu viel Zucker, Softdrinks oder Fertiggerichte sind keine gute Unterstützung für unser Immunsystem – im Gegenteil: schlechte Ernährung schwächt uns, ja kann uns anfällig oder sogar richtig krankmachen.

Die österreichischen ErnährungsberaterInnen haben eine gediegene Ausbildung und geballtes Fachwissen, das sie Ihnen gerne zur Verfügung stellen.

Lassen Sie sich zeigen, dass gesunde Ernährung keine komplizierte Sache ist und auch richtig gut schmecken kann!

Diese ExpertInnen bieten Ihnen:

  • Maßgeschneiderte Tipps für gesunde Ernährung und fürs Abnehmen ohne auf Genuss zu verzichten
  • Zielgerichtete Ernährungskonzepte für besondere individuelle Bedürfnisse (z.B. ältere Menschen, SportlerInnen)
  • Beratungen für Sie und Ihre Familie, aber auch für die MitarbeiterInnen in Ihrem Unternehmen. Denn nur ein gesundes, motiviertes und leistungsfähiges Team ist auch wirtschaftlich erfolgreich!



Viele von uns verbringen gerade jetzt mehr Zeit zu Hause. Diese lässt sich gut nutzen. Sie könnten z.B. wieder mehr selbst kochen, neue, gesunde Rezepte ausprobieren und öfter als sonst gemeinsam essen.

Fragen Sie sich selbst: Wäre nicht gerade jetzt der richtige Zeitpunkt, um hier neu durchzustarten?

Kurze Erstberatungen sind kostenfrei, also nützen Sie dieses einmalige, wertvolle Angebot!


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Weitere Infos:

www.lebensberater.at

Wertvolle Tipps zur Selbsthilfe – Unser Erste-Hilfe-Kasten

Die besonderen Umstände zwingen uns dazu, viele Regeln einzuhalten und unsere Bewegungsfreiheit ist stark eingeschränkt. Da kann es dem ruhigsten Menschen passieren, dass er oder sie kurz die Kontrolle verliert und „Dampf ablässt“. Diesen Menschen wollen wir Unterstützung bieten.

Manche unter uns kämpfen auch mit der Einsamkeit oder gar mit der Trauer um einen geliebten Menschen. Auch Ihnen wollen wir helfen.

Bevor der Druck allerdings zu viel für Sie oder für Ihre Mitmenschen wird, raten wir Ihnen dringend dazu, professionelle Unterstützung zu suchen: Sie können gerne eine/n Lebens- und SozialberaterIn anrufen, sich kostenlos und unbürokratisch Hilfe suchen, um akute Krisensituationen zu meistern. Nähere Infos

Falls Ihnen das nicht möglich ist, so haben wir auf dieser Seite noch einige wertvolle Tipps zur Selbsthilfe bereitgestellt.

5 Tipps für Alleinstehende

5 Tipps für Familien

5 Tipps für Paare

5 Tipps für Angehörige und Trauernde


Bitte nützen Sie diese Tipps und geben diese bei Bedarf auch gerne weiter.


5 Tipps für Alleinstehende

„Was soll ich den ganzen Tag allein Zuhause machen?“

Wenn Sie derzeit nicht Ihrer Arbeit und Ihren gewohnten Freizeitbeschäftigungen nachgehen dürfen, kann es sich nach ungewöhnlich viel freier Zeit anfühlen. Instinktiv soll [will) diese genutzt werden. Legen Sie dazu einen individuellen Tagesablauf mit ein bis zwei Tageszielen fest. Dafür eignen sich Arbeiten im Haushalt und Projekte, für die Sie bisher zu wenig Zeit hatten. Eventuell wollen Sie sich mit einem Buch oder Podcast fortbilden. Planen Sie für jeden Tag eine Aktivität, auf die Sie sich freuen!


„Wie kann ich auf andere Gedanken kommen, wenn ich mir Sorgen mache oder ständig herum grüble?“

Das Thema Coronavirus und die damit entstandene Krise fesselt offensichtlich unsere gesamte Aufmerksamkeit. Daher kann es hilfreich sein, den eigenen Medienkonsum zu überdenken. Finden Sie heraus, ab wann bestimmte Bilder und Schilderungen zu viel und belastend für Sie sind. Handfeste Tätigkeiten lenken für eine gewisse Zeit vom Grübeln ab. Dabei ist es gleichwertig ob Sie kochen, backen, etwas basteln oder ein Bild malen. Einen Brief zu schreiben und körperliche Bewegung sind ebenso hilfreich, um auf andere Gedanken zu kommen.


„Mit wem kann ich über meine Ängste und Sorgen sprechen?“

Wenn Sie sich einsam oder alleingelassen fühlen, versuchen Sie bestehende Kontakte zu reaktivieren. Durchforsten Sie Ihr Adressbuch und treten Sie in Kontakt mittels Telefon, Videotelefonie oder Chat-Gespräche im Internet. Sollten Sie bewusst mit jemandem außerhalb des Freundes- oder Familienkreises sprechen möchten, so können Sie sich gerne an eine/n Lebens- und SozialberaterIn Ihres Vertrauens wenden: Holen Sie sich im Krisenfall kostenlose Hilfe bei unseren psychosozialen BeraterInnen.


„Was kann ich tun, wenn es mir zuhause zu eng wird?“

Gehen Sie ins Freie, wenn Sie mobil sind. Manchmal genügt schon ein kurzer Spaziergang um den eigenen „Häuserblock" für ein beruhigendes Gefühl. Der freie Blick in den Himmel, Sonne und Natur vermitteln vielen Menschen ein Gefühl, dass das Leben weitergeht. Wer in der Wohnung bleiben muss, öffnet seine Wohnungsfenster und genießt bewusst die Sonnenstrahlen.


„Was, wenn ich krank werde und sich niemand um mich kümmern kann?“

Der Gedanke krank und allein zu sein ist für viele Alleinstehende besonders bedrückend. Erkundigen Sie sich bei Rettungsdiensten und mobilen Pflegediensten in Ihrer Wohnumgebung. Fragen Sie in Ihrer Gemeinde oder im Bezirk nach, wer im Notfall Pflege und Betreuung übernehmen könnte. Eine Notfall-Telefonnummer im Handy eingespeichert zu wissen, gibt Sicherheit und sorgt für Beruhigung.


Alle Tipps wurden von Martina Lemp und Sascha Hörstlhofer erstellt.


5 Tipps für Familien


„Ist das jetzt wirklich so wichtig?!"

Probleme innerhalb einer Familie können durch persönliche Schwierigkeiten oder globale Krisen stärker belasten als sonst. Klären Sie für sich, welches Thema sofort geklärt werden muss und welches zeitlich verschoben werden kann. Hier hilft Ihnen vielleicht eine Beurteilung mittels Zahlen von eins bis zehn. Zehn bedeutet höchste Dringlichkeit.


„Wer macht was, wann, wie, wo, weshalb?“

Eine Tagesstruktur gibt allen Familienmitgliedern Orientierung und Halt. Organisieren Sie in Zusammenarbeit mit allen Betroffenen einen passenden Tagesablauf. Beginnend bei den gemeinsamen Essenszeiten und weiterführend zu den notwendigen Lernzeiten sowie Arbeitszeiten. Ebenso wichtig ist ausreichend Freizeit.


„Zeit für mich. Wie schaffe ich das?“

Selbst Superman und Supergirl können nicht rund um die Uhr aktiv sein. Jeder von uns benötigt täglich eine Auszeit vom Familienleben. AlleinerzieherInnen könnten den Mittagsschlaf oder die Medienzeit des Kindes dafür nützen. Tanken Sie rechtzeitig Kraft und tun Sie sich täglich etwas Gutes, bevor Sie ohne Energie dastehen. Das nützt niemanden in der Familie und könnte Sie krank machen.


„Was soll ich meinen Kindern sagen, wenn sie Angst bekommen?“ 

Das „Zaubermittel“ gegen Angst ist, füreinander da zu sein, zuzuhören und miteinander über alle Sorgen zu sprechen. Kinder benötigen kindgerechte Informationen und das Gefühl mit ihren Ängsten und Sorgen ernst genommen zu werden. Zeigen Sie generell Interesse an den Aktivitäten Ihres Kindes im Internet. Stellen Sie offene Fragen darüber, wie Ihr Kind darüber denkt.


„Ich fühle mich überfordert. Was kann ich tun?“

Zögern Sie nicht, sich rechtzeitig Unterstützung und Hilfe zu holen. Spätestens wenn es bereits zu Gewalt innerhalb der Familie gekommen ist. Eine lsolationssituation ist für viele Familien herausfordernd und unbekannt. Unterstützung zu holen ist kein Versagen, sondern vielmehr ein Zeichen von Stärke und Vernunft. Holen Sie sich kostenlose Hilfe bei unseren psychosozialen BeraterInnen, oder von anderen Beratungsstellen und Gewaltschutzzentren. Bei massiver Gewalt rufen Sie bitte den Polizei-Notruf, österreichweit unter Tel.: 133.


Alle Tipps wurden von Martina Lemp und Sascha Hörstlhofer erstellt.


5 Tipps für Paare


„Täglich 24 Stunden gemeinsam zu Hause. Wann und wie können wir unsere berufliche und private Rolle einnehmen?“

Home-Office, Home-Schooling, eigenständige Kleinkind-Betreuung sind zurzeit vorgegeben und umzusetzen. Dadurch vermischen sich unsere beruflichen Rollen mit denen des PartnerIn- und Eltern-Seins. Schaffen Sie für sich Klarheit darüber, wann Sie in welcher Rolle sein wollen. Der Partner oder die Partnerin sollte darüber informiert werden, um unnötige Konflikte zu vermeiden.


„Zeit für mich alleine. Wie sage ich es meinem/r PartnerIn ohne Kränkung?“

Jedes Paar besteht aus zwei eigenständigen, individuellen Menschen, mit unterschiedlichen Interessen und Bedürfnissen. Krisen wie diese, schränken unsere Möglichkeiten diese zu befriedigen ein. Eine Kränkung kann präventiv durch ein klärendes Gespräch mit dem*r Partner*in vermieden werden. Definieren Sie Ihre Bedürfnisse und erarbeiten Sie gemeinsam klar abgegrenzte Zeiten, die jede*r für sich alleine nutzen kann.


„Halbe-Halbe im Haushalt oder soll es so bleiben wie es ist?“

Eingespielte Arbeitsaufteilungen im Haushalt könnten, aufgrund der veränderten Anwesenheitszeiten der Partner, in Frage gestellt werden. Hier kann eine gemeinsame Planung bzw. die Erstellung einer neuen Aufgabenteilung hilfreich sein. Dadurch können wechselseitige Vorwürfe und Streit, welche häufig aus dem Gefühl der individuellen Überlastung entstehen, vermieden werden.


„Wie können wir eine Beziehung längere Zeit gut aufrechterhalten, wenn wir uns räumlich trennen müssen?“

In solchen Situationen kann es helfen Rituale oder Symbole aus früheren Zeiten, welche Liebe und Nähe signalisiert haben, wiederzubeleben. Mit unseren Sinnen wahrnehmbare Handlungen, wie z. B. die Verwendung des besonderen Kosenamens von früher, das Riechen an einem vorhandenen Kleidungsstück des geliebten Menschen, oder ein Foto [Fotoalbum] ansehen, können helfen Nähe trotz Distanz aufrechtzuhalten.


„Was können wir tun, wenn wir es nicht schaffen unsere Konflikte gewaltfrei zu lösen?“

Wenn Ihre Gefühle von Überforderung, Wut und Aggression oder Gewalt gegenüber dem Partner/der Partnerin ausgelebt werden, wird es auch für die Beziehung gefährlich. Umso wichtiger ist, dass Sie mit Ihrem Problem nicht alleine bleiben. Holen Sie sich kostenlose Hilfe bei unseren psychosozialen BeraterInnen, oder von anderen Beratungsstellen und Gewaltschutzzentren. Sind Kinder involviert, hilft auch die Kinder- und Jugendhilfe. Bei massiver Gewalt rufen Sie bitte den Polizei-Notruf, österreichweit unter Tel.: 133.


Alle Tipps wurden von Martina Lemp und Sascha Hörstlhofer erstellt.


5 Tipps für Angehörige und Trauernde


„Ist das jetzt wirklich so wichtig?!“

Probleme innerhalb einer Familie können durch persönliche Schwierigkeiten oder globale Krisen stärker belasten als sonst. Klären Sie für sich, welches Thema sofort geklärt werden muss und welches zeitlich verschoben werden kann. Hier hilft Ihnen vielleicht eine Beurteilung mittels Zahlen von eins bis zehn. Zehn bedeutet höchste Dringlichkeit.


„Wer macht was, wann, wie, wo, weshalb?“

Eine Tagesstruktur gibt allen Familienmitgliedern Orientierung und Halt. Organisieren Sie in Zusammenarbeit mit allen Betroffenen einen passenden Tagesablauf. Beginnend bei den gemeinsamen Essenszeiten und weiterführend zu den notwendigen Lernzeiten sowie Arbeitszeiten. Ebenso wichtig ist ausreichend Freizeit.


„Können wir die Trauerfeier nach der Corona Krise nachholen?“

Selbstverständlich können Sie eine würdevolle Trauerfeier für die Zeit nach der Krise planen. Während der aktuellen Krisenzeit und den vorgegebenen Einschränkungen können Sie statt dem gemeinsamen Friedhofsgang eine Gedenkstunde organisieren. Familienmitglieder und Freunde können sich hier mittels einer WhatsApp Konferenz oder anderen technischen Möglichkeiten wie z.B. Zoom, Skype, ... für eine Abschiedsfeier verbinden.


„Wie kann ich Trauernden mein Mitgefühl ausdrücken, wenn Gesten wie Umarmungen oder ein Händedruck nicht möglich sind?“

Das Sprichwort „Ein Blick sagt mehr als tausend Worte" erinnert uns daran, dass Blickkontakt eines der wirksamsten nonverbalen Signale ist. Durch unseren Blick können wir Kontakt aufnehmen und Mitgefühl ausdrücken. Wir können durch Worte, einen Brief oder durch Symbole wie Blumen oder Kerzen, unsere Anteilnahme bekunden.


„Mit wem kann ich sprechen, wenn ich einen Verlust erlitten habe?“

Es gibt eine Vielzahl an Lebens- und SozialberaterInnen, die Trauerberatung und -Begleitung anbieten. Sie finden mehrere hundert davon auf unserer Seite „Psychosoziale Krisenintervention“, die Ihnen in einer Krisensituation gerne kostenlos zur Seite stehen. Nutzen Sie diese Möglichkeit und sprechen Sie über Ihre Gefühle. Sich mitzuteilen tut oft sehr gut. Jeder Mensch trauert anders und verschieden lang, um einen Verlust zu verarbeiten. Trauer ist ein notwendiger Heilungsprozess für die Seele und sollte unbedingt zugelassen werden.


Alle Tipps wurden von Martina Lemp und Sascha Hörstlhofer erstellt.

Unterstützung bei Krisen in Ihrer Muttersprache, Hilfe bei Organisation


Videos: Aufforderung zur Erhöhung unserer Honorare


Das hängt von der Erhöhung der Förderung ab, die an unsere Klienten ausbezahlt wird. Diese Förderung beträgt 550 Euro und wurde seit 2007 nicht ein einziges Mal erhöht! Deshalb verlangen wir, dass diese Förderung nun im Rahmen der in Österreich geplanten Reform zur Pflege erhöht wird! Damit müssen dann auch endlich unsere Honorare erhöht werden.

Videos


24-Stunden-Betreuung ist das beste Modell der Daseinsvorsorge mit dem geringsten Infektionsrisiko für Familienmitglieder


In der momentanen Krise zeigt sich in eindrucksvoller Weise, wie wichtig die Berufsgruppe der PersonenbetreuerInnen für unsere Gesellschaft ist – vor allem für Menschen, die auf Betreuung angewiesen sind.



Basisinformationen „rund um“ die österreichische Personenbetreuung der WKÖ: www.daheimbetreut.at

Informationen für PersonenbetreuerInnen und Familien, die eine Personenbetreuerin im eigenen Familienverband aufgenommen haben


Psychosoziale Krisenintervention für PersonenbetreuerInnen

Wir als die sachpolitisch verantwortliche Interessenvertretung der Personenbetreuung sind uns im vollen Umfang der enormen Leistungen der PersonenbetreuerInnen bewusst. Wir wissen um die belastenden Lebensumstände und auch die familiären Entbehrungen, während Sie als „LebensbegleiterIn“ in Österreich arbeiten. Sorgen, Stress und Ängste sind in der gegenwärtigen Coronakrise zusätzliche Belastungen neben den täglichen Stressoren. Mit unserer Krisenhotline unterstützen wir unsere Mitgliedsbetriebe aus den diversen EU Ländern in mehreren Landessprachen:
Muttersprachliche BetreuerInnen: 

Unterstützung bei Koordination und Krisenmanagement


ÖQZ24 zertifizierte Organisationen für Personenbetreuung in Wien

Liste der Organisationen in Wien


Nutzen Sie die Förderung der PersonenbetreuerInnen für Ihre Familie

Quelle und weitere Informationen: www.sozialministeriumservice.at


ÖQZ - Österreichisches Qualitätszertifikat der Personenbetreuung in Kooperation mit dem Sozialministerium

Das Österreichische Qualitätszertifikat für Vermittlungsagenturen in der 24-Stunden-Betreuung (ÖQZ24) ist ein österreichweit einheitliches Qualitätszertifikat mit dem Ziel, die Situation der pflegebedürftigen Menschen und deren Familien zu stärken und zur nachhaltigen Steigerung der Pflege und Betreuung beizutragen.

Weitere Informationen zum ÖQZ24


Viele weitere Informationen finden Sie auf dem Informationsportal der Wirtschaftskammer Österreich.

www.daheimbetreut.at


Finden Sie in unserer Suche eine Personenbetreuungsagentur


Organisationen von Personenbetreuung - „Vermittlungsagenturen“ – bewähren sich als nutzbringende und wertsteigernde Unternehmungen


Gerade in der COVID 19 Krisenphase hat sich österreichweit das Netzwerk aller Organisationen der Personenbetreuung als krisenfest bewährt. So kam es in den ca. 30.000 Familien dieses Landes zu keinem Betreuungsengpass und bei hochkritischen KlientInnen und PatientInnen hat das Modell der 24-Stunden-Betreuung zum geringsten Infektionsrisiko geführt.



Infos, Initiativen, Rückblicke

Am 22.04.2024 findet im Haus der Wiener Wirtschaft, Straße der Wiener Wirtschaft 1, 1020 Wien, der 1. Ernährungskongress des WFSV statt.

Es erwarten Sie interessante Aussteller, informative Vorträge und spannende Diskussionen zum Thema Ernährung.  Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnehmer: innen.

Das Programm umfasst ebenso praktische Tipps zur Zubereitung einer gesunden Ernährung sowie lesenswerte Literatur zu diesem komplexen Thema.

Das detaillierte Programm folgt in Kürze hier auf der Website.
Die Teilnahme am Kongress ist kostenlos. Wir bitten aber um eine Anmeldung bis spätestens 18.4.2024

Am 30.1.2023 wurde im festlichen Rahmen die bahnbrechende Arbeit von Univ.- Prof. Dr. Giselher Guttmann gewürdigt, der vor 55 Jahren den ersten Brainscanner in Wien entwickelt hat. Im Cafe Museum, wo die feierliche Auftakt stattfand, konnte Fachgruppenobmann Mag. Janisch zahlreiche Mitglieder und Ehrengäste begrüßen. 




Die Fachgruppe Wien Personenberatung und Personenbetreuung startet ein Projekt zur Schaffung eines breiten Netzwerks für Gesundheitsprävention im Grätzl.

Artikel Wiener Wirtschaft



0802 89 01 01 | 20 Cent/Minute | 8-22 Uhr

Eine Frau mit Headset lächelt in die Kamera
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Das umfassende Angebot unserer Fachgruppe haben wir in unserem Magazin „gut leben!“ zusammengefasst. Unser neues Magazin bietet spannende Stories, Interviews und viele nützlichen Tipps für viele Lebenssituationen auf 60 illustrierten Seiten. 
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Die Politik will die 24-Stunden-Betreuung im Rahmen der Pflegereform einschränken.

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